Am 11.05.2023 ist die GeSIG von 16.00 bis 17:30 Uhr zu Gast beim Enable!-Werkstattgespräch. Im[…]
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Expert*innen aus Wissenschaft und Informationsbranche diskutieren, ob Wissenschaftseinrichtungen die besseren Verlage sind
WeiterlesenAm 22. November 2021 fällt der Startschuss für die diesjährige „Virtuelle Open Access Woche für Berlin-Brandenburg“. Es erwarten Sie spannende Themen und Diskussionen!
WeiterlesenBibliotheken geben einen zunehmenden Anteil ihres Erwerbungsbudgets für Open Access-Publikationen bzw. -Lizenzen aus. Aufgrund der Vielfalt und Komplexität der Lizenzmodelle sowie der Anzahl zusätzlicher Akteure erweist sich eine systematische Evaluierung der hiermit verbunden Kosten- und Nutzenaspekte nach wie vor als schwierig.[1] In diesem zweiten Teil des Beitrags steht deshalb das Bestandscontrolling für Open Access-Ausgaben im Mittelpunkt. Dabei geht es darum, Lizenzverträge mit Open Access-Komponenten zu strukturieren sowie mögliche Evaluierungsschritte zu identifizieren und auf ihre Anwendbarkeit im Bibliotheksalltag hin zu untersuchen. Auch hierfür erhoffen wir uns im gegenseitigen Austausch eine Diskussion der vorgestellten Handlungsoptionen sowie Impulse für einen Praxistest an der eigenen Einrichtung. Teil 2: Bestandscontrolling für Lizenzen mit Transformationscharakter Abbildung 1 gibt einen kleinen (und bei weitem nicht abschließenden) Einblick in die Vielfalt – und Farbenfreude – im Hinblick auf Open Access-Lizenzmodelle.[2] Die Bandbreite reicht von schlichten Zweitveröffentlichungsrechten oder rabattierten Article Processing Charges (APCs) für die Veröffentlichung im goldenen Weg über unterschiedliche Read & Publish-Modelle hin zur Finanzierung kompletter Zeitschriften oder E-Books. Mit zunehmendem Transformationscharakter steigt in der Regel auch der zu leistende finanzielle und administrative Einsatz für alle Beteiligten. Neben der Definition, Bewertung und Bepreisung von Open Access-Komponenten ist es vor allem die Umstellung administrativer Prozesse – sowohl auf Seiten der Verlage als auch auf Bibliotheksseite – die zu einem Mehraufwand der Evaluation im Vergleich zu den in Teil 1 beschriebenen subskriptionsbasierten Lizenzen führen. Abbildung 1: Open Access-Lizenzmodelle Quelle: eigene Darstellung 1. Etatplanung und Umstellung der Finanzierungsströme Der vermehrte Arbeitsaufwand im Rahmen des Lizenzmanagements zeigt sich bereits zu Beginn des Erwerbungszyklus – bei der Etatplanung. Die bisher gängigen und vielerorts nach wie vor im Einsatz befindlichen Etatverteilungsmodelle stammen noch aus einer Zeit, als gedruckte Werke den Erwerbungsalltag von Bibliotheken dominierten.[3] Sie beinhalten oft eine „Universitätssäule“, die die Bedeutung des Fachs – und damit den Etatbedarf – an der eigenen[…]
WeiterlesenAm 11.05.2023 ist die GeSIG von 16.00 bis 17:30 Uhr zu Gast beim Enable!-Werkstattgespräch. Im Rahmen eines Werkstattgesprächs stellt Susanne Göttker (Fernuniversität Hagen) die Arbeit der GeSIG vor und berichtet von laufenden Diskussionen rund um Open Access: Neben transparenten Förderkriterien stehen hier Finanzierungs- und Geschäftsmodelle und nicht zuletzt die Open-Access-Monografie in den Sozial- und Geisteswissenschaften im Fokus. Da die Teilhabe der kleineren und mittelgroßen Verlage an der Open-Access-Transformation für die GeSIG ein wichtiges Anliegen darstellt, hat sie in Zusammenarbeit mit Enable! jüngst ein Realisierungsmodell für die Lizenzierung und den Vertrieb von E-Books entworfen. Das Modell entspringt dem spartenübergreifenden Austausch und bezieht Verlage, Bibliotheken und den Handel gleichermaßen ein. Die GeSIG freut sich über die Zusammenarbeit mit Enable! und lädt Interessierte zum Werkstattgespräch ein. Die Veranstaltung findet in virtueller Form statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Link zur Teilnahme findet sich auf der Website von Enable!
WeiterlesenAm 4. und 5. Oktober 2022 veranstaltet die Interessengruppe „Wissenschaftliche Bibliotheken“ des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels erstmalig eine eigene Jahrestagung und lädt Interessierte zu einem Erfahrungs- und Ideenaustausch ein. Die Veranstaltung findet in Frankfurt am Main im Haus des Buches statt. Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie unter diesem Link. Wir wünschen der IG „Wissenschaftliche Bibliotheken“ viel Erfolg bei der Ausrichtung ihrer Jahrestagung und spannende Diskussionen.
WeiterlesenDer Wissenschaftsrat unterstützt die Einbindung der GeSIG in eine zu schaffende Publikationsinfrastruktur
WeiterlesenAm 1. und 2. Dezember 2021 veranstalten die TIB Hannover und der Berufsverband Information Bibliothek e.V. die #vBIB21
WeiterlesenDer Beitrag zeigt auf, wie sich Nutzungstatistiken zu elektronischen Ressourcen differenziert interpretieren und zu Kosten in Beziehung setzen lassen.
WeiterlesenUnsere neue Website ist online. Wir wünschen viel Spaß beim Entdecken.
WeiterlesenDas BMBF hat vor kurzem eine Auswahl seiner geförderten OA-Projekte vorgestellt, darunter auch unser „Open Source Academic Publishing Suite (OS-APS)“-Projekt.
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